Isabella war immer schon von der Schönheit und Majestät der Natur fasziniert. Als kleines Mädchen verbrachte sie viele Stunden damit, im Wald herumzulaufen und die Tiere und Pflanzen zu beobachten. Diese Liebe zur Natur blieb ihr im Laufe ihres Lebens erhalten und verstärkte sich sogar noch, als sie Königin wurde.
Isabella nutzte ihre Macht und Einfluss, um die Natur zu schützen und zu erhalten. Sie ließ Wälder pflanzen und Flüsse renaturieren. Sie sorgte dafür, dass Tiere, die vom Aussterben bedroht waren, unter Schutz gestellt wurden. Ihre Regierung unterstützte auch Forscher und Biologen, die sich mit der Erforschung der Natur beschäftigten.
Isabella war besonders von den nächtlichen Landschaften fasziniert. Wenn sie nachts auf ihrem Balkon stand und den Mond und die Sterne beobachtete, fühlte sie sich so geborgen und eins mit der Natur. Sie begann, ihre Gedichte und Gedanken in ein Tagebuch zu schreiben, in dem sie ihre Liebe zur Natur ausdrückte. Dieses Tagebuch wurde später als "Natura noctis" bekannt und inspirierte viele andere, sich ebenfalls für die Natur einzusetzen.
Isabellas Familie und Freunde teilten ihre Leidenschaft für die Natur nicht ganz so sehr wie sie selbst, aber sie respektierten ihre Überzeugungen und unterstützten sie, so gut sie konnten. Isabella war dankbar für ihre Unterstützung, aber sie wusste auch, dass ihre tiefe Liebe zur Natur ein Teil von ihr war, den sie immer für sich behalten würde.
Isabella starb im Alter von 84 Jahren, aber ihr Erbe und ihre Leidenschaft für die Natur lebten weiter. Viele Menschen verehrten sie als eine Art Schutzpatronin der Natur und sie wurde als Symbol für die Bedeutung des Schutzes und der Erhaltung der Natur betrachtet. Bis heute inspiriert Isabellas Geschichte und ihre Leidenschaft für die Natur viele Menschen, sich für den Schutz und die Erhaltung unserer Umwelt einzusetzen.